First data – die ersten Daten kommen ins System!

First data – die Installation der ONE ist geschafft! Hat ein sMOTIVE-Mitarbeiter gemacht, ohne dass ich mich um irgendwas kümmern musste! 

Schon ging es weiter im Projekt! Es wurden Wetten abgeschlossen, wie schnell alle Räume einer Büroetage mit den Basisdaten erfasst werden können.

Ich frage mich dabei – was sind denn jetzt Basisdaten eines Raumes?

Ich bekam die Antwort schnell – die Raumnummer, der Raumname und irgendein QR-Code, was auch immer dieser macht. 

Da ging mir durch den Kopf – sMOTIVE-Prinzip! Aber was meinten die mit sMOTIVE- Prinzip?

Das sMOTIVE-Prinzip beinhaltet das alles, geht sehr einfach und wird durch das KVA-Konzept unterstützt, wenn doch mal etwas sein sollte. KVA-Konzept, ich bekomm die Krise nur Prinzipien und Konzepte, ich will doch loslegen denke ich so bei mir! Aber als ich mir geduldig anhörte, was das man mit dem KVA-Konzept machen kann, fand ich das cool. Kurz: Jeder hat eine Kurzhilfe, es gibt coole Tutorials auf YouTube und einen Dienst, wo man einen Termin mit einem Mitarbeiter ausmachen kann – Ask sMOTIVE – genannt.

Aber was brauche ich nun für meine verdammten Räume, ich will mich nicht ewig damit beschäftigen.

Ganz einfach – ich brauche nur mein Smartphone und lade die App „mobileDesk“ aus dem App Store herunter, mein Kollege hat diese auch gleich im Play Store gefunden – coole Sache!

App installiert, Haken dran! Ich öffne die App und scanne den QR-Code, der mir von sMOTIVE zugesandt wurde, jetzt will sie meinen Benutzernamen und Passwort. Ich tippe die Daten ein! Cool, ich bin drin!

Der mobileDesk sieht übersichtlich und einfach aus! 3 Apps sehe ich – na ja, ob die für alles ausreichen?

Ich bin skeptisch, lass mich aber nicht abschrecken. Der sMOTIVE-Mitarbeiter sagte, ich soll die App „Raum erstellen“ verwenden und das ohne Anleitung – das geht doch in die Hosen!

Ich öffne „Raum erstellen“ – also mal schauen – ich soll das Gebäude und die Etage auswählen, in dem/der ich Räume erfassen möchte! Das ist einfach! Jetzt noch die Raumnummer eingeben und den Raumnamen. Ich versuche, diese Daten in mein Smartphone zu sprechen, ich tippe doch nicht auf dieser Minitastatur rum. Ich bin begeistert, meine Sprache wird erkannt. So und jetzt möchte er noch einen QR-Code.

„QR-Code, QR-Code, da war doch was?“ Genau – in der StarterBox von sMOTIVE lag eine Rolle mit QR-Codes mit drin! Ich packe diese aus und ziehe den ersten QR-Code von der Rolle und klebe ihn an die Tür, scanne und drücke auf „Erstellen“.

Raum erfolgreich erfasst sagt die App – „Wie cool ist das denn!!!“ – und ganz ohne Anleitung, ich kann es nicht glauben, gehe kurz ins Büro und schaue auf dem Desktop nach, ob der Raum wirklich im System ist. Tatsache er ist drin, na klar es könnten mehr Daten sein, aber es ist ja erst der Anfang. 

Ich gehe durch die ganze Etage und bin nach 19 Min. fertig – und zum Schluss ging es immer schneller, 15 Min. für 26 Räume dürften kein Problem sein.

Jetzt brauchen wir noch die Services zum Buchen…, aber das ist eine weitere Geschichte!

Euer Klaus